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Im Devisenhandel sollte jeder Trader ein individuelles und umfassendes Anlagesystem entwickeln und seine eigenen Handelsprinzipien strikt einhalten. Dieser personalisierte Handelsrahmen ist der Schlüssel zur Bewältigung komplexer und volatiler Marktbedingungen.
Devisenhändler sollten sich auf Instrumente konzentrieren, mit denen sie vertraut sind und die sie verstehen. Der Markt ist voller Instrumente, und kein Trader kann sie alle vollständig kennen. Vielen Anfängern fehlt dieses Verständnis oft und sie probieren blind eine Vielzahl von Instrumenten aus. Doch wie kann man ohne ausreichende Kenntnisse eines bestimmten Instruments dessen Trends genau erfassen und davon profitieren? Dies ist zweifellos eine Hauptursache für Verluste.
Im Devisenhandel sollten sich Trader auf Marktbedingungen konzentrieren, die sie verstehen und nutzen können. Zwar bieten sich täglich profitable Gelegenheiten, doch ist es nahezu unmöglich, jede Marktbewegung zu nutzen. Wer behauptet, jeden Markttrend ausnutzen zu können, ist nichts weiter als eine mythische Figur, und mythische Figuren gibt es im realen Handel nicht. Viele Trader verlieren Geld, weil sie blind jedem Markttrend hinterherjagen, aus Angst, jede Gewinnchance zu verpassen. Diese Mentalität führt jedoch oft dazu, dass sie häufig handeln und damit jede Gelegenheit nutzen, Geld zu verlieren. Daher müssen Trader lernen, geduldig zu sein und nur in Märkten zu handeln, die sie verstehen.
Im Devisenhandel sollte ein Trader, sobald er ein Handelssignal erkennt, sein Handelssystem entschlossen umsetzen. Signalisiert das System einen Einstieg, sollte er ohne zu zögern in den Markt einsteigen; fordert das System einen Stop-Loss, sollte dieser entschlossen umgesetzt werden. Trading ist ein natürlicher Prozess mit Gewinnen und Verlusten; nicht jeder Handel ist profitabel. Trader müssen dies rational und objektiv betrachten und vermeiden, aus Selbstüberschätzung oder Gier gegen Handelsregeln zu verstoßen.
Im Devisenhandel ist Positionsmanagement entscheidend. Trader sollten immer mit einer kleinen Position beginnen. Auf diese Weise können sie selbst bei einem Fehler angreifen oder verteidigen. Spezifische Positionsmanagementstrategien sollten flexibel an Faktoren wie Kontogröße, Risikobereitschaft und Marktbedingungen des Händlers angepasst werden. Beim Aufbau von Positionen sollten Händler die Marktrisiken sorgfältig prüfen, um eine Übererhöhung der Positionen zu vermeiden, die zu einem unkontrollierten Kontorisiko führen könnte.
Die meisten Devisenhändler erleiden Verluste oder gehen sogar in Konkurs, weil sie befürchten, jede Marktchance zu verpassen, blind Orders platzieren und ihre Positionen ohne klare Handelsrichtlinien übergewichten. Diese impulsive Denkweise verstößt nicht nur gegen grundlegende Handelsprinzipien, sondern erhöht auch das Handelsrisiko erheblich. Daher müssen Händler diese fehlerhaften Handelskonzepte aufgeben und ein wissenschaftliches und rationales Handelssystem etablieren, das auf Marktschwankungen mit einer stabilen Denkweise und rigorosen Strategien reagiert.
Im Devisenhandel verfügen verschiedene Teilnehmer aufgrund unterschiedlicher Ressourcenausstattung, Betriebsmodelle und Zielorientierungen über unterschiedliche Wettbewerbsvorteile und -fähigkeiten.
Einzelne Devisenhändler sind im kurzfristigen Handel grundsätzlich im Nachteil. Dieser Nachteil resultiert nicht aus persönlicher Inkompetenz, sondern aus objektiven Unterschieden in Marktstruktur, Ressourcenallokation und operativer Logik. Dies steht im krassen Gegensatz zu den kurzfristigen Vorteilen institutioneller Händler.
In Bezug auf die kurzfristige Wettbewerbsfähigkeit institutioneller Händler verfügen Deviseninstitute, vertreten durch Investmentbanken, Staatsfonds und Hedgefonds, über systemische Vorteile, die für einzelne Händler nur schwer erreichbar sind. Erstens bilden solche Institutionen in Bezug auf die Talentverteilung in der Regel professionelle Teams aus Makroanalysten, quantitativen Händlern und Risikokontrollexperten. Die Teammitglieder verfügen über fundierte finanztheoretische Kenntnisse und umfassende praktische Markterfahrung. Sie können die Marktlogik anhand verschiedener Dimensionen wie makroökonomischen Daten, geopolitischen Ereignissen und geldpolitischen Zyklen analysieren und Handelschancen bei kurzfristigen Schwankungen präzise nutzen. Zweitens verfügen die Institute hinsichtlich ihrer Tools und Technologien über eine starke Finanzkraft und sind mit professionellen Marktanalysesystemen, Hochfrequenz-Handelsalgorithmen und Echtzeit-Datenüberwachungstools ausgestattet, die eine Reaktion auf Marktschwankungen im Millisekundenbereich ermöglichen. Gleichzeitig werden durch komplexe Strategien wie Long-Short-Hedging und Cross-Market-Arbitrage die beiden Ziele der Risikoabsicherung und Gewinnmitnahme im kurzfristigen Handel erreicht. Schließlich haben die Institute auf der Ebene der Strategiesysteme ein umfassendes Rahmenwerk für den kurzfristigen Handel entwickelt, das aus Marktforschung und -beurteilung, Signalgenerierung, Auftragsausführung und Risikokontrolle besteht. Das Strategiedesign konzentriert sich nicht nur auf kurzfristige Marktschwankungen, sondern kombiniert auch die eigene Kapitalausstattung und Marktliquidität, um operative kurzfristige Handelspläne zu formulieren.
Hinter den kurzfristigen Vorteilen institutioneller Händler verbergen sich jedoch inhärente Einschränkungen bei langfristigen Investitionen. Der Hauptgrund für diese Einschränkungen liegt in den zeitkritischen Leistungsbewertungsmechanismen der Institute. Ob vierteljährliche Performance-Rankings von Investmentfonds oder monatliche Renditebewertungen von Hedgefonds: Institutionelle Manager müssen ihren Anlegern innerhalb eines festgelegten Zeitraums die Rentabilität nachweisen. Dieser Leistungsdruck erschwert es den Instituten, eine langfristige Haltestrategie zu verfolgen. Selbst wenn sie ein Währungspaar als potenziell langfristigen Trend erkennen, können sie aufgrund kurzfristiger Performanceschwankungen mit Rücknahmen von Anlegern oder internem Leistungsdruck konfrontiert werden, was sie zu einer vorzeitigen Schließung oder Anpassung ihrer Positionen zwingt. Darüber hinaus verfügen Institute über umfangreiche Kapitalstrukturen. Langfristige Positionen tragen vielfältige Risiken, wie Wechselkursschwankungen und politische Veränderungen. Umfangreiche Kapitalzu- und -abflüsse können zudem Auswirkungen auf den Markt haben, was ihre Flexibilität im langfristigen Geschäft weiter einschränkt. Diese praktische Einschränkung, Positionen nicht langfristig halten zu können, behindert die Institute nicht nur darin, langfristige Trendgewinne zu erzielen, sondern versetzt sie auch in eine passive Position, wenn es um das Mindset-Management geht. Aufgrund ihrer ständigen Fokussierung auf kurzfristige Performance sind institutionelle Händler anfällig für kurzfristige Marktschwankungen, was es ihnen erschwert, die für langfristige Investitionen erforderliche Gelassenheit und Ruhe zu bewahren. Sie neigen eher dazu, emotionale Handelsentscheidungen zu treffen, wenn sie mit Marktkorrekturen oder Trendschwankungen konfrontiert werden.
Im Gegensatz zu institutionellen Händlern verfügen private Devisenhändler über einzigartige Vorteile bei langfristigen Investitionen. Der Kern dieses Vorteils liegt in ihrer Entscheidungsautonomie und Positionsflexibilität. Erstens unterliegen private Händler nicht dem Druck regelmäßiger Leistungsbeurteilungen durch Institutionen. Ihre Anlageziele werden vollständig von ihren eigenen Risikopräferenzen und Renditeerwartungen bestimmt. Sie können Positionen basierend auf ihrer Einschätzung des langfristigen Markttrends über Wochen, Monate oder sogar Jahre halten. Es besteht keine Notwendigkeit, Positionen aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen anzupassen, und sie können den Zinseszinseffekt langfristiger Trends voll ausschöpfen. Zweitens ist der Umfang der Mittel privater Händler relativ gering, und es entstehen keine nennenswerten Kosten beim Markteintritt und -austritt. Sie können zudem Währungspaare und Haltedauern flexibel wählen, die zu ihrem eigenen Kapital passen, und haben bei langfristigen Investitionen mehr Handlungsfreiheit. Aus Sicht des Mentalitätsmanagements bewahren sich Privathändler die für langfristige Investitionen erforderliche Geduld und Rationalität eher, da sie keinem externen Bewertungsdruck ausgesetzt sind. Nach dem Aufbau einer Position in der frühen Phase der Trendbildung können sie Marktrückgänge während der Trendphase gelassener bewältigen, ohne sich über kurzfristige Verluste oder Schwankungen Sorgen machen zu müssen. Dieser „Mentalitätsvorteil“ kann Privathändlern wiederum helfen, langfristige Strategien besser einzuhalten und langfristige Trendchancen nicht aufgrund emotionaler Handlungen zu verpassen.
Aus Sicht des Marktökosystems spiegeln die unterschiedlichen Stärken und Schwächen von Privat- und institutionellen Händlern im Wesentlichen die spezialisierte Arbeitsteilung auf dem Devisenmarkt wider: Institutionen dominieren den kurzfristigen Handelsmarkt, indem sie ihre Ressourcen- und Technologievorteile nutzen und durch Hochfrequenzhandel und komplexe Strategien kurzfristige Gewinne erzielen. Einzelne Händler hingegen können ihre Entscheidungsflexibilität und Positionsautonomie nutzen, um Chancen bei langfristigen Investitionen zu erkennen und von langfristigen Trends zu profitieren. Für einzelne Händler ist es die rationale Entscheidung, ihre Schwächen im kurzfristigen Handel zu erkennen, den „homogenen Wettbewerb“ mit Institutionen zu vermeiden und sich stattdessen auf langfristige Investitionen zu konzentrieren und ihre Stärken an Markttrends auszurichten, um langfristig profitabel am Devisenmarkt zu sein.
Im chinesischen Devisenmarkt für Deviseninvestitionen unterliegen einzelne Devisenhändler zahlreichen Einschränkungen und sind in einigen Fällen sogar von der Teilnahme ausgeschlossen.
Dies ist hauptsächlich auf Chinas strenge Devisenregulierung zurückzuführen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels hat China noch keine legalen Devisen-Margin-Broker zugelassen. Diese Regulierungsmaßnahmen stehen nicht isoliert, sondern basieren auf einer Reihe wichtiger makroökonomischer Ziele und politischer Überlegungen.
Aufrechterhaltung der Finanzstabilität.
Eines der Hauptziele der chinesischen Devisenkontrollen ist die Wahrung der Finanzstabilität. Ungeordnete Kapitalströme können zu inländischen Kapitalengpässen führen, die wiederum die wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen können. Hohe Kapitalabflüsse können zudem eine Reihe von Finanzrisiken, wie beispielsweise eine Währungsabwertung, auslösen. Devisenkontrollen können ungeordnete Kapitalströme wirksam eindämmen und die relative Stabilität inländischer Gelder gewährleisten. Darüber hinaus können starke Schwankungen am Devisenmarkt zu Instabilitäten an den Finanzmärkten führen, die wiederum das gesamte Wirtschaftssystem beeinträchtigen können. Kontrollen können grenzüberschreitende Kapitalströme wirksam kontrollieren und Wechselkursschwankungen sowie die Volatilität der Finanzmärkte, die durch hohe Kapitalzu- oder -abflüsse verursacht werden, abmildern.
Stabilisierung des Wechselkurses der Landeswährung.
Wechselkursstabilität ist entscheidend für Import- und Exportunternehmen, den Wert der Vermögenswerte der Bürger und ein stabiles Wirtschaftsleben. Devisenkontrollen können den RMB-Wechselkurs gegenüber anderen Währungen durch direkte oder indirekte Interventionen am Devisenmarkt stabilisieren und so verhindern, dass starke Wechselkursschwankungen die Wirtschaft beeinträchtigen. Ein stabiler Wechselkurs trägt zur Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie bei, insbesondere der exportorientierten, da er steigende Kosten oder sinkende Gewinne aufgrund von Wechselkursschwankungen verhindern kann.
Prävention finanzieller Risiken.
Devisenkontrollen spielen eine wichtige Rolle bei der Prävention finanzieller Risiken. Sie können illegale Finanzaktivitäten wie Geldwäsche, illegale Kapitalflüsse und Finanzspekulation wirksam bekämpfen und die Stabilität und Sicherheit des Finanzsystems gewährleisten. Hochriskante, anonyme Handelsmethoden wie Online-Devisentransaktionen können leicht zu Vehikeln für illegale Geldtransfers werden, und Kontrollen können diese Risiken wirksam mindern. Darüber hinaus tragen strenge Devisenkontrollen dazu bei, die Ausbreitung systemischer Finanzrisiken zu verhindern und die Finanzmarktstabilität zu wahren.
Förderung einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung.
Devisenkontrollen können eine rationale Allokation von Devisenressourcen steuern, übermäßige Zuflüsse in nicht-realwirtschaftliche Sektoren wie Immobilien und Aktienmarkt verhindern und so die gesunde Entwicklung der Realwirtschaft fördern. Die Regierung kann Devisenkontrollpolitiken auch nutzen, um die Allokation von Devisen in Schlüsselindustrien und -sektoren zu priorisieren, deren Entwicklung zu unterstützen und die wirtschaftliche Umstrukturierung voranzutreiben.
Schutz der nationalen Wirtschaftssouveränität.
Devisenkontrollen sind ein wichtiges Instrument zur Wahrung der nationalen Wirtschaftssouveränität. Sie tragen dazu bei, übermäßigen ausländischen Einfluss auf die Binnenwirtschaft zu verhindern und wichtige Industrien und strategische Vermögenswerte vor ausländischem Besitz zu schützen. Durch eine effektive Steuerung des Devisenmarktes sichert China die Unabhängigkeit und Autonomie seiner Wirtschaftspolitik und verhindert, dass externe Eingriffe die stabile Entwicklung der Binnenwirtschaft beeinträchtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Chinas Regulierungsmaßnahmen für wechselseitige Deviseninvestitionstransaktionen auf einer umfassenden Berücksichtigung mehrerer Ziele basieren: Wahrung der Finanzstabilität, Stabilisierung des Wechselkurses der Landeswährung, Vermeidung finanzieller Risiken, Förderung einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung und Schutz der nationalen Wirtschaftssouveränität. Diese Maßnahmen schränken zwar einzelne Devisenhändler ein, sind aber aus makroökonomischer Sicht von erheblicher Bedeutung für die Wahrung der nationalen wirtschaftlichen Sicherheit und Stabilität.
Bei wechselseitigen Deviseninvestitionen konzentrieren sich Anleger typischerweise auf die acht wichtigsten Währungen. Die Ausgabeländer oder Währungszonen dieser Währungen wenden in der Regel keine strengen Devisenkontrollen an.
Der Hauptgrund liegt in der Wirtschaftsstärke, dem Währungsstatus und der Marktreife dieser Länder, die eine Regulierung zur Sperrung des Devisenhandels überflüssig machen. Stattdessen profitieren sie stärker von einem liberalisierten Zugang. Dieses Phänomen lässt sich anhand der folgenden fünf Schlüsselpunkte besser verstehen:
Erstens ist die Währung selbst ausreichend stark, sodass keine Zwangshaltung erforderlich ist.
Von den acht wichtigsten Währungen gelten US-Dollar, Euro, Yen und Britisches Pfund weltweit als „Hartwährungen“ und machen über 90 % der weltweiten Devisenreserven aus. Andere Währungen wie der Australische und der Kanadische Dollar werden von vielen Ländern ebenfalls als „sekundäre Hartwährungen“ betrachtet, deren Besitz sich lohnt. Beispielsweise werden globale Öltransaktionen größtenteils in US-Dollar abgewickelt, und der europäische Handel nutzt weitgehend den Euro. Da diese Währungen bereits weit verbreitet sind, besteht keine Notwendigkeit, Devisen durch Regulierungen im Inland zu halten. Im Gegenteil: Sollten Regulierungen eingeführt werden, würden die Menschen künftige Konvertibilitätsprobleme befürchten und zögern, ihre Währung zu halten, was wiederum dem Ruf der Landeswährung schaden würde.
Zweitens ist die Wirtschaft stark vom Weltmarkt abhängig, und Regulierungen würden den Finanzfluss unterbrechen.
Die Volkswirtschaften dieser Länder sind stark vom internationalen Handel und von Investitionen abhängig. Australiens Wirtschaft ist beispielsweise auf Eisenerzexporte angewiesen, Neuseeland auf Agrarexporte. Unternehmen in den USA und Japan investieren und bauen weltweit Fabriken. Die Einführung von Devisenkontrollen, wie etwa die Einschränkung der Konvertibilität von Exporterlösen in Landeswährung oder die Begrenzung von Auslandsinvestitionen inländischer Unternehmen, würde diese wichtigen Einnahmequellen direkt unterbrechen. Neuseeland beispielsweise ist bei der Belieferung seiner landwirtschaftlichen Produkte zu 90 % auf Exporte angewiesen. Wenn ausländische Käufer nicht in Neuseeland-Dollar zahlen können, bleiben Milch und Obst der neuseeländischen Bauern unverkauft.
Drittens sind hochentwickelte Finanzmärkte in der Lage, Risiken selbst zu regulieren.
Diese Länder verfügen über einige der weltweit am weitesten entwickelten Finanzmärkte, wie beispielsweise die Wall Street in den USA und die City of London im Vereinigten Königreich. Diese Märkte bieten reichlich Liquidität, flexiblen Handel und eine strenge Regulierung. Bei Wechselkursschwankungen können sie sich durch Marktmechanismen anpassen, anstatt sich auf regulatorische Maßnahmen zur Risikominderung zu verlassen. Beispielsweise kann die Bank von Japan im Falle einer Abwertung des Yen die Zinssätze erhöhen, um ausländische Investitionen in Yen-denominierte Vermögenswerte anzuziehen und so den Yen-Wechselkurs zu stärken. Im Gegensatz dazu können einige kleinere Länder ihre Wechselkurse möglicherweise nur durch die Begrenzung von Kapitalabflüssen stabilisieren. Sollten Regulierungen eingeführt werden, verlieren Finanzzentren wie London und die Wall Street an Attraktivität, was zu Kapitalabflüssen und noch größeren Verlusten führen würde.
Viertens sind die Kapitalflüsse weitgehend frei und decken den Bedarf der inländischen Entwicklung.
Diese Länder sind entweder große Kapitalexporteure (wie die USA und Japan mit ihren hohen Auslandsinvestitionen) oder müssen ausländische Investitionen anziehen (wie europäische Länder, die ausländische Investitionen für den Bau von Fabriken sowie für Forschung und Entwicklung benötigen). Die Öffnung der Devisenmärkte und die Ermöglichung freier Kapitalflüsse können einen positiven Kreislauf schaffen: Kapital fließt ins Ausland, um Gewinne zu erzielen, und Kapital fließt ins Land, um Entwicklung zu fördern. Beispielsweise müssen amerikanische Unternehmen Dollar in lokale Währungen umtauschen, um Fabriken in Südostasien zu bauen, während ausländische Investoren bereit sind, US-Staatsanleihen zu kaufen und ihr Kapital in den USA zu investieren. Dieser wechselseitige Kapitalfluss kann nicht durch Regulierung erreicht werden.
Fünftens: Regulierungen schädigen den Ruf und die Regeln.
Die meisten dieser Länder sind Industrieländer und wichtige Gestalter globaler Wirtschaftsregeln (wie G7- und OECD-Mitglieder). Die von ihnen geförderten Regeln fördern freie Kapitalflüsse. Wenn diese Länder Devisenkontrollen einführen, verstoßen sie nicht nur gegen die von ihnen festgelegten Regeln, sondern stellen auch ihre Glaubwürdigkeit in Frage und untergraben die internationale Zusammenarbeit. Die Schweiz beispielsweise lockt seit langem mit dem Versprechen „Kapitalfreiheit und eine sichere Währung“ Einlagen von vermögenden Privatpersonen aus aller Welt an. Würde die Schweiz plötzlich Regulierungen einführen, würden die Menschen das Land als nicht mehr sicher wahrnehmen und ihr Kapital abziehen, was dem Schweizer Bankensektor schweren Schaden zufügen würde.
Zusätzlicher Hinweis: Dies bedeutet keinen vollständigen Verzicht auf Interventionen; es handelt sich lediglich um vorübergehende Maßnahmen in extremen Situationen.
Es ist zu beachten, dass diese Länder nicht vollständig auf Devisenmarktinterventionen verzichten; sie vermeiden lediglich langfristige, umfassende Kontrollen. So passte beispielsweise die Schweizerische Nationalbank 2015 ihre Wechselkursregeln vorübergehend an, und Großbritannien erhöhte während der Pfundkrise 1992 die Zinsen. Diese Maßnahmen waren jedoch Notfallmaßnahmen für spezifische Krisen, und sobald die Krise gelöst war, würde die Normalität zurückkehren. Langfristige Kontrollen würden diesen Ländern nicht nützen.
Zusammenfassung: Ob Kontrollen eingeführt werden, hängt vom Vertrauen ab.
Ob ein Land Devisenkontrollen einführt, hängt letztlich davon ab, ob es über ausreichendes Vertrauen verfügt. Die acht großen Währungsländer mit ihren starken Währungen, offenen Volkswirtschaften und reifen Märkten trauen sich zu, ihre Devisenmärkte zu liberalisieren, um größere Vorteile zu erzielen. Einige Länder führen jedoch aufgrund unzureichender Devisenreserven und schwacher Marktstabilität Kontrollen ein und setzen auf Blockademaßnahmen, um kurzfristige Stabilität zu erreichen. Einfach ausgedrückt: Ist ein Land ausreichend stark, besteht kein Bedarf an Blockademaßnahmen; ist es schwach, ist Prävention notwendig.
Beim Devisenhandel sind die meisten Händler anfällig für emotionale Schwankungen, die durch Marktschwankungen verursacht werden. Steigen die Kurse, schließen sie ihre Positionen schnell und erzielen Gewinne, während sie bei fallenden Kursen weitere Verluste befürchten, was letztlich zu unlogischen Handelsstrategien führt.
Tatsächlich liegt der Schlüssel zur Stabilisierung von Handelsemotionen nicht darin, sie zu unterdrücken. Stattdessen geht es darum, den Einfluss von Emotionen auf Handelsentscheidungen grundlegend zu reduzieren, indem im Voraus Handelsregeln festgelegt, unbekannte Risiken effektiv kontrolliert und Erwartungen rational angepasst werden.
Die folgenden fünf praktischen Schritte werden von einem klaren Umsetzungsplan begleitet. Durch systematisches Üben können Händler den negativen Einfluss von Emotionen auf den Handel schrittweise reduzieren.
1. Risiko vor Handelsausführung berechnen: Definieren Sie die Auswirkungen von Schwankungen anhand starrer Regeln.
Die Hauptursache für die Angst vor Marktschwankungen liegt im mangelnden Verständnis der Händler für das potenzielle Ausmaß von Verlusten. Wenn Verluste im Voraus in einem tolerierbaren Rahmen gehalten werden können, werden Marktschwankungen zu einem „kontrollierbaren Normalzustand“ und nicht zu einer „unvorhersehbaren Risikobedrohung“.
Kernpraktik 1: Begrenzen Sie die Verluste eines einzelnen Handels auf 1–2 % Ihres Kapitals.
Angenommen, ein Händler verfügt über ein Kapital von 10.000 US-Dollar, sollte der maximale Verlust eines einzelnen Handels zwischen 100 und 200 US-Dollar liegen. Die konkrete Berechnung basiert auf der Rückwärtsberechnung Ihres „tolerierbaren Verlusts“, um die optimale Positionsgröße zu bestimmen:
Beispiel: Der EUR/USD-Wechselkurs liegt bei 1,0800. Der Händler setzt einen Stop-Loss bei 1,0750 (ein Verlust von 50 Pips). Basierend auf einer Kontraktgröße von 1 Standard-Lot (100.000 €) führt jede Pip-Schwankung zu einem Verlust von 10 $. Ein potenzieller Verlust von 50 Pips entspricht 500 $ und überschreitet damit die maximale Verlustgrenze von 200 $. Daher sollte die tatsächliche Eröffnungspositionsgröße auf 0,4 Lots (500 $ x 0,4 = 200 $) angepasst werden.
Mit dieser Methode können Händler ihre maximalen Verluste im Voraus festlegen, selbst wenn sich der Markt entgegen ihren Erwartungen entwickelt. So wird die Angst vor weiteren Verlusten effektiv vermieden.
Kernoperation 2: Legen Sie Stop-Loss- und Take-Profit-Levels bei der Ordererteilung fest, wodurch spätere manuelle Eingriffe entfallen.
Händler sollten sich nicht zu viele Gedanken über den Ausstieg aus einem Trade nach Marktschwankungen machen. Legen Sie stattdessen bei der Ordererteilung sowohl einen Stop-Loss (automatischer Ausstieg aus dem Trade, wenn Verluste den voreingestellten Schwellenwert erreichen) als auch einen Take-Profit (automatischer Ausstieg aus dem Trade, wenn Gewinne den voreingestellten Schwellenwert erreichen) fest, damit die Handelsplattform diese Aktionen automatisch ausführen kann.
Beispielsweise könnte ein Händler eine Long-Position auf GBP/USD bei 1,2500 eingehen und einen Stop-Loss von 1,2450 (einen Verlust von 50 Punkten) und einen Take-Profit von 1,2600 (einen Gewinn von 100 Punkten) festlegen. Sobald diese Einstellungen vorgenommen wurden, ist eine ständige Marktbeobachtung nicht mehr erforderlich; Positionen werden automatisch gemäß den voreingestellten Bedingungen geschlossen, unabhängig von Kursbewegungen. So werden emotionale Schwankungen durch Zögern vermieden.
Zweitens: Vermeiden Sie den Einsatz von essentiellen Mitteln für den Handel: Nutzen Sie ungenutzte Mittel, um eine stabile Denkweise zu bewahren.
Eine Hauptursache für Handelsturbulenzen ist die Anlage von Geldern, deren Verlust sich Trader nicht leisten können. Werden Handelsmittel für Fixkosten wie Miete und Hypothekenrückzahlungen benötigt, können selbst kleine Marktschwankungen aufgrund der Sorge um die Auswirkungen auf ihren Alltag zu starkem emotionalen Stress führen.
Grundsatz: Verwenden Sie nur ungenutzte Gelder, die in den nächsten 3–5 Jahren nicht benötigt werden.
Beispiel: Verfügt ein Trader über eine Einlage von 100.000 Yuan, kann er 30.000–50.000 Yuan für den Devisenhandel abheben und die restlichen Mittel für tägliche Ausgaben und Notreserven verwenden. Selbst ein kurzfristiger Verlust dieser Handelsmittel hat keine Auswirkungen auf den Alltag. Dies hält die Denkweise des Traders stabil und reduziert das Risiko von Ängsten durch kleine Marktschwankungen.
Umgekehrt: Investiert ein Trader seine gesamten Ersparnisse von 100.000 Yuan in den Handel oder nimmt sogar Kredite auf, gerät er bei fallenden Marktpreisen in ein Dilemma: Er möchte seine Verluste begrenzen, fürchtet aber gleichzeitig weitere Verluste. Seine Emotionen werden unweigerlich von Marktschwankungen bestimmt.
Drittens: Akzeptieren Sie die Normalität von Verlusten: Emotionales Management durch kognitive Anpassung.
Manche Trader erleben erhebliche emotionale Schwankungen aufgrund der kognitiven Voreingenommenheit, dass „Trading profitabel sein muss“. Sobald Verluste auftreten, leugnen sie ihre Fähigkeit, dies zu tun, was zu einer unausgeglichenen Mentalität führt. Es gibt jedoch keine „absolut profitablen“ Trades auf dem Devisenmarkt. Selbst erfahrene Trader können bei 30–40 % ihrer Trades Verluste erleiden. Der Schlüssel zum profitablen Trading liegt darin, dass die Gewinne aus profitablen Trades die Verluste aus verlustreichen Trades übersteigen.
Zwei praktische Methoden zur kognitiven Anpassung:
Trading-Log erstellen: Dokumentieren Sie nach jedem Trade sorgfältig Ihre Einstiegslogik, Stop-Loss- und Take-Profit-Einstellungen sowie die tatsächlichen Gewinn- und Verlustergebnisse. Durch konsequentes Aufzeichnen und Überprüfen werden Trader allmählich erkennen, dass Verluste zum Trading dazugehören und nicht auf persönliche Inkompetenz zurückzuführen sind. Wenn beispielsweise von zehn Trades sechs profitabel und vier verlustbringend sind und der durchschnittliche Gewinn pro profitablem Trade 100 Pips beträgt, während der durchschnittliche Verlust pro Verlusttrade 50 Pips beträgt, ist die Gesamtrendite immer noch positiv.
Betrachten Sie jeden Verlust als Handelskosten: So wie der Betrieb eines Geschäfts Miete und Anschaffungskosten verursacht, können Handelsverluste als „notwendige Gewinnkosten“ betrachtet werden. Solange die Gesamtgewinne über den langfristigen Handelszyklus die Gesamtverluste übersteigen, gilt die Handelsstrategie als effektiv, und es besteht kein Grund, sich mit einzelnen Verlusten zu befassen.
Viertens: Reduzieren Sie die Häufigkeit der Marktbeobachtung: Vermeiden Sie wiederkehrende emotionale Auslöser kurzfristiger Schwankungen.
Der Devisenmarkt schwankt rund um die Uhr. Wenn Händler den Markt ständig beobachten, beeinflusst jede Minute und jede Sekunde der Preisänderungen ihre Emotionen. Ein kleiner Preisanstieg kann aus Angst vor Gewinnmitnahmen zu einer übereilten Schließung von Positionen führen, während ein kleiner Preisrückgang aus Angst vor steigenden Verlusten zu einer übereilten Stop-Loss-Order führen kann, was letztlich zu irrationalem, emotional getriebenem Handeln führt.
Die angemessene Häufigkeit der Marktbeobachtung sollte sich nach dem Handelszyklus richten.
Händler müssen den Markt nicht wahllos beobachten. Stattdessen sollten Sie einen Überwachungsplan basierend auf Ihrem gewählten Handelszyklus entwickeln:
Kurzfristiger Handel (z. B. 1-Stunden- oder 4-Stunden-Zyklen): Beobachten Sie den Markt 2-3 Mal täglich (z. B. 9:00 Uhr, 13:00 Uhr und 20:00 Uhr). Jede Überwachungssitzung sollte auf ca. 15 Minuten begrenzt sein, hauptsächlich um die effektive Ausführung von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders zu bestätigen. Die verbleibende Zeit sollte für die tägliche Arbeit und das Privatleben genutzt werden.
Langfristiger Handel (z. B. tägliche oder wöchentliche Zyklen): Beobachten Sie den Markt nur einmal täglich oder sogar jeden zweiten Tag. Da sich Preisschwankungen im langfristigen Handel erst nach einiger Zeit entwickeln, führt häufiges Beobachten nur zu unnötiger Unruhe.
Wenn ein Händler beispielsweise einen täglichen Handelszyklus beginnt und am Montag Stop-Loss- und Take-Profit-Orders setzt, sollte er den Markt am Dienstag und Mittwoch nicht beobachten und erst am Donnerstag eine Positionsüberprüfung durchführen. Kurzfristige Kursschwankungen in diesem Zeitraum haben keinen wesentlichen Einfluss auf den langfristigen Trend und vermeiden auf natürliche Weise emotionale Schwankungen.
5. Bauen Sie einen emotionalen Puffer auf: Unterbrechen Sie den Handel, wenn ungewöhnliche Signale auftreten.
Auch nach Abschluss der vier oben genannten Schritte können Händler bei unerwarteten Marktschwankungen (wie z. B. politischen Anpassungen oder der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten) immer noch Angst verspüren. Zwingen Sie sich an diesem Punkt nicht zum Handeln. Legen Sie stattdessen eine „Pausenregel“ fest, um impulsive, emotional getriebene Bewegungen zu vermeiden.
Zwei wichtige Signale für eine Handelspause:
Tagesverluste von über 3 % des Kapitals: Wenn ein Händler mit einem Kapital von 10.000 US-Dollar kumulierte tägliche Verluste von 300 US-Dollar erleidet, sollte der Handel pausiert werden, unabhängig davon, wie günstig der nachfolgende Markttrend auch sein mag. Schließen Sie die Handelssoftware und beruhigen Sie sich bei einem Spaziergang, einem Film oder auf andere Weise. Zu diesem Zeitpunkt sind die Emotionen des Händlers durch die Verluste beeinflusst, und ein Weiterhandeln kann leicht zu operativen Fehlern und weiteren Verlusten führen.
Drei aufeinanderfolgende Verlusttrades: Selbst wenn die einzelnen Verluste gering sind, deuten drei aufeinanderfolgende Verlusttrades darauf hin, dass Ihre aktuelle Handelsstrategie möglicherweise nicht mit der Marktdynamik übereinstimmt. In diesem Fall sollten Sie den Handel für ein bis zwei Tage pausieren, Ihr Handelsprotokoll überprüfen, um etwaige Probleme zu identifizieren, und vermeiden, mit dem Wunsch, Ihre Verluste wieder auszugleichen, weiter zu handeln.
So wie Müdigkeit beim Autofahren eine Pause erfordert, ist eine Handelspause ein notwendiger Schritt, um die Rationalität wiederzuerlangen, wenn die Handelsemotionen abnormal werden – eine kurze Anpassungsphase ermöglicht es Händlern, den Markt mit einer objektiven Denkweise zu betrachten.
Zusammenfassung: Der Schlüssel zu einer stabilen Handelsstimmung liegt in der „Kontrollierbarkeit“.
Marktvolatilität ist ein inhärentes Merkmal des Devisenhandels. Händler können Preisbewegungen nicht kontrollieren, aber sie können die Kontrolle über den Handelsprozess gewinnen, indem sie Betriebsregeln standardisieren, Risikogrenzen klären und ihre Erwartungen anpassen. Wenn Händler ihre maximale Verlustmarge, Ausstiegsauslöser, Kapitalsicherheitsmargen und die normale Natur von Verlusten klar verstehen, haben sie jeden Schritt unter Kontrolle. Marktschwankungen werden zu „normalen Trends im Einklang mit den Erwartungen“ statt zu „unerwarteten Variablen, die Handelspläne durchkreuzen“, und Handelsemotionen bleiben natürlich stabil.
Kurz gesagt: Der Schlüssel zum Umgang mit Emotionen liegt nicht darin, „von Marktschwankungen unberührt zu bleiben“, sondern „die Auswirkungen von Marktschwankungen in einem tolerierbaren Rahmen zu kontrollieren“.
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